Samstag, 26. Mai 2012

DU BEHÄLST DEINE ANTWORT TIEF IN DEINEM GEDÄCHTNIS. BEWUSST, HAST DU SIE VERGESSEN.

Ich vermisse dich. Mit jedem Atemzug mehr und mehr. So sehr, es tut weh.
Das Gefühl ist komplett neu. So rein, klar und vollkommen hatte ich es noch nicht vor mir.

Ich hasse dich. Ich hasse dich mit jedem Atemzug mehr. So sehr, es tut weh.
Die Zweifel, die du mir gibst sind zu beängstigend. Zu unerfahren bin ich mit so was.

Ich liebe dich. Ich liebe dich mit jedem Atemzug mehr. So sehr, es tut weh.
Die Hoffnung, die ich mir mache ist übertrieben. Zu viele Gedanken wegen dir.

' ich weiß es nicht genau, es sind immerhin 4 ½ j Jahre. Ich hab dich echt gern, weißt du? Aber es sind halt 4 ½ Jahre.'

Ich kann nicht alles wegwaschen.
Ich kann nicht alles wegwünschen.
Ich kann nicht alles weghoffen.
Ich kann nicht alles wegweinen.

Alles zu ende? Alles vorbei?
Ich war die Erste und Letzte, die an uns geglaubt hat. Hast du dir nie Gedanken gemacht, dass es klappen könnte? Dass es funktionieren könnte? Dass die anderen egal werden würden und nur ich für dich zähle?
- nein, nie?!

Was soll das hier noch werden. Ich habe keine Lust auf halbe Dinger. Keine Lust erneut enttäuscht, verletzt und liegen gelassen zu werden. Ich bin es satt, dass man mit mir spielt, dass man sich wegen mir nicht entscheiden kann. Nicht für ein ja und nicht für ein nein. Ich wäre froh und einiges wäre leichter, würden wir in klaren Verhältnissen mit einander reden.
Soll ich dir alles sagen? Oder ist es dafür noch zu früh?
Ich brauche Klarheit. Und wenn wir so weiter machen, wird das nie was.
Aber 'das' wird es eh nie geben.
Wenn du mich jetzt sehen könntest, was würdest du fühlen? Was würdest du denken? Hoffen?
Würde es dir leid tun? Würdest du es wieder gut machen?
Wer weiß das schon. Denn du bist nicht hier. Du bist 1 Milliarde Kilometer von mir entfernt und genießt mit deiner guten Laune, die so gut ist, dass es schon wieder ekelhaft erscheint, am Meer zu sitzen. Ohne mich. Wie immer.

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