Freitag, 22. Juni 2012

HEEY I'LL BE FIINE ONCE AGAIN-AIN-AIN


Dieses Gefühl. Es durchleuchtet meinen ganzen Körper, macht mich glücklich, lässt mich alles vergessen, wenigstens für ein paar Stunden lang. Lässt mich dich vergessen. Ich hoffe für immer.
Es nistet sich in meiner Magengrube ein, durchstrahlt mein Herz und lässt es zum Beat der Musik, die mich durchdröhnt schlagen. Mein Kopf ist frei. Einfach nur tanzen, Spaß haben, vergessen, küssen, tanzen, lachen, brüllen, singen, grölen, tanzen, schwitzen, küssen, tanzen..
FEIERN ! PARTY!
Ich liebe es. Ich liebe es mehr als dich. Ehrlich gesagt, haha.
Ich liege im Bett und höre mir diese zwei Lieder an. Die Musik ballert durch meinen Schädel, kurz vorm platzen ist er. Ich liebe das. Als stände ich wieder unter der Menschenmasse auf der Tanzfläche, breit bis zum geht nicht mehr und geh einfach nur ab. Lasse mich mit reißen und genieße den Augenblick, den Augenblick, der los gelöst ist von allem, was sich vor der Tür abspielt. Einen klitzekleinen Moment der Schwerelosigkeit.

ALLES WAS DU IM LEBEN TUST IST LETZTENDLICH UNIWCHTIG, ABER ES IST SEHR WICHTIG DASS DU ES TUST


Schon wieder sitze ich in der Bahn aufm Weg in die Innenstadt. Weg von meiner Schule, weg von meiner Familie, weg von all meinen Sorgen und Problemen.
Ich finde mich in den Straßen Altonas wieder, wie ich herumirre und krampfhaft einen Kiosk suche, der einmal nicht nach dem verdammten Ausweis fragt. Ich werde aggressiv. Setze mich in den nächsten Bus und beschließe die Suche nach einer Stunde aufzugeben. Bin wieder am Bahnhof. Wollte eigentlich hier jemanden anquatschen, ergab sich aber nicht die Möglichkeit dazu. Also kaufte ich mir eine Kleinigkeit zu Essen und einen wunderbaren Karamell Macchiato. Höre Musik und bearbeite nebenbei Bilder. Schalte die Außenwelt ab und sehe nur manchmal ein paar Menschen aus den Augenwinkeln an mir vorbei hasten.
Ich denke an ihn. Schon wieder. Wie immer. Aber nun ist es fest. Es gibt kein -wir- gab es nie und wird es auch nie geben. Er hat sich entschieden. Gegen mich. Die Klarheit, die ich die ganze Zeit gefordert hatte, will ich auf ein mal nicht mehr wahr haben. Es ist vorbei.. nie wird es so werden, wie es hätte werden können. So wunderbar. Es ist vorbei.. ich kann es kaum glauben, dass er das getan hat.
Ich liebe ihn. Über alles. Und ich werde ihm nie auf diese Art und Weise nahe kommen können.
Ich liebe ihn..aber ich muss lernen, dass es vorbei ist... muss irgendwie weiter machen. Ohne ihn. Ohne den Gedanken, dass ich für ihn einmal alles sein könnte. Er war der erste der mein Herz in der Hand hielt.
Ich liebe ihn.

Aber es ist vorbei. Es gibt nichts mehr zu holen.. zum hoffen.

Sonntag, 10. Juni 2012

„WILLST DU WISSEN, WAS MIR ALS ALLER LETZTES IN DEN SINN KAM, BEVOR MIR SCHWARZ VOR AUGEN WURDE? ... - DU.“



Ich kann dir nicht sagen, dass ich dich lieb habe.
Es würde sich nicht richtig anfühlen.







Ich kann dir nicht sagen, dass ich dich lieb habe.
 Es wäre gelogen.





Ich kann dir nur sagen, dass ich dich liebe.
Denn nur das fühlt sich sicher, wahr und vollkommen richtig an.

Samstag, 9. Juni 2012

WIR WOLLEN FLIEGEN (...DOCH WIR FALLEN HIN)


Man bekommt nur eine Chance alles richtig zu machen. Es gibt nur einen perfekten Zeitpunkt. Und du hast diesen verpasst.“
Ich würde sagen, es ist gut so. es ist zu Ende ich habe es kapiert und es ist okay. Für mich zumindest. Ich begreife wenigstens, dass so ein halbes Ding nicht funktionieren kann. Es hätte perfekt werden können, ja. Aber wenn man sich nicht traut, verpasst man oft den richtigen Moment und dann ist es zu spät. Schade eigentlich. Du hast diesem Moment gänzlich verkackt würde ich sagen. Es wird nichts mehr. Entweder zum richtigen Zeitpunkt oder nie. Aber kein zwischen Ding. Das pack ich und du auf Dauer erst recht nicht.















Ich freue mich auf Sonntag. High sein, frei sein. Leben, sterben, lachen, essen, lieben, vermissen, reden, glücklich sein, den Moment fühlen und genießen, nie mehr aufhören, Augen öffnen, Pupillen weiten, Augen röten, fallen, singen, springen, abschalten und einfach weg sein. Ruhe haben.
Freue mich meine Freundin wieder zu sehen, mit ihr stundenlang durch die Stadt zu laufen, halt zu machen, was zum essen holen, zu lachen und einmal wenigstens die Welt einfach nur die Welt sein zu lassen.
und ihn wenigstens einmal vergessen können.





ICH HABE KEINE LUST ZU GEH'N, ICH SEHE KEINEN GRUND ZUM BLEIBEN



ich fühl mich antriebslos und schwer.

Mir ist warm, aber ich lege die Decke nicht ab. Ich muss in 5 Minuten los, aber ich mache keine Anstalten mich zu bewegen. Lausche einfach weiterhin der Musik und starre geradeaus. Was ist nur los mit mir.. ich will dich nicht sehen, fresse es in mich hinein. Habe Angst, aber dennoch liegt ein deutlicher Schimmer Gleichgültigkeit in meinen Worten. Ich weiß nicht was ich fühlen soll. Mein Kopf ist leer. Oder zum Platzen voll. So dass ich nichts mehr erkennen kann. Wie in einem trüben Gewässer. Einfach zu viele Dinge, Gefühle und Tatsachen, die mich beschäftigen. Das einzige was ich aus dieser Suppe in meinem Hirn klar heraus entziffern kann, ist der Wunsch zu sterben. Einfach weg zu sein, so dass man nichts mehr fühlt, einfach tot. Lasst mich alle in Ruhe und mich sterben. Ich habe keine Lust mehr, auf gar nichts.
Doch ich weiß auch, ich werde nicht sterben. Das kann ich ihr und ihnen nicht antun. Aber ich würde so gerne.
Dann wäre alles rein, mein Wasser wäre klar und ich könnte wieder sehen.
Ich bin bereit. Könnte jeder Zeit loslassen. Dieses Leben zu verlassen, wäre mit einem einzigen Wimpernschlag beschlossen. Und nie bereut.
Ich habe keine Angst vor dem Tot. Ich freue mich auf ihn.

Ich werde ihm mit einem strahlenden Lächeln entgegen gehen.



Samstag, 2. Juni 2012

" WEIßT DU, DAS DING IST, ICH LIEBE IHN WIRKLICH.."


Wenn du wüsstest, was für Sorgen ich mir mache. Wenn du wüsstest, wie irre ich mich mache, wegen deiner nicht eintreffenden SMS. Habe mir schon die absurdesten Szenen ausgemalt.
Ich hätte nie gedacht, dass das passiert, dass ich wirklich an jemanden fremden so sehr hänge, dass ich abhängig von dieser Person bin und ich mich unheimlich allein fühle, wenn derjenige nicht bei mir ist. Ich hatte so etwas noch nie, zu mindestens hat es sich noch nie so echt angefühlt. Ich weiß nicht, wie es weiter geht. Ich vermisse dich jede Sekunde. Seit Monaten bist du der letzte Gedanke, wenn ich einschlafe und der erste, wenn ich meine Augen wieder aufschlage. Du bist einfach immer da. Ständig in meinen Gedanken und irgendwie auch immer in meinem Herzen. Unfassbar.
Aber wie soll denn das weitergehen, wenn du dir nicht endlich über das, was du willst und über deine Gefühle klar wirst. Ich warte nicht mehr lange. Ich muss auch auf mich achten und kann nicht alles für dich aufopfern. Ich muss auch mal wieder meinen Weg finden, mich zum Beispiel auf meine Schule konzentrieren, die Momentan echt unter den vielen verschiedenen Dingen, die mich beschäftigen, leidet. Ich kann nicht immer an dir festhalten und so eine halbe Sache ist auch nicht erfüllend und macht keinen von uns wirklich glücklich.

Unsere Zeit wird kommen, ich weiß es!“

In letzter Zeit bin ich mir da nicht mehr so sicher.




Freitag, 1. Juni 2012

I DON'T HATE YOU BOY I JUST WANNA SAVE YOU


Erste Besserung seit den letzten Tagen, endlich.
Zwar minimal, aber es gibt wieder Hoffnung. Er hat mich zu seiner fetten Geburtstagsparty in 10 Tagen scheiße nur noch 10 kleine Tage eingeladen. Wenn es bis dahin nicht geklärt ist, was zwischen uns ist, dann wird das wirklich schwierig und seltsam für uns beide, vor allem vor seinen Freunden. Ich werde da nur einen Jungen besser kennen und mich wahrscheinlich den Rest des Abends an ihn hängen, wenn das mit den anderen Leuten zu kompliziert sein wird.
Ich habe Angst. Angst zu versagen.
Ich weiß ja nicht einmal, ob meine Eltern mich dahin lassen. Was wenn nicht? Scheiße. Ich MUSS dahin, habe schon zu gesagt... gibt kein zurück. 


Mich nervt momentan das ständige hin-und her. Mal stehen wir komplett auf Abstand und dann BOOM ist alles wieder super und wir sind wieder nahe am 'wir' dran. Kann es nicht endlich mal Klarheit geben? Ich warte schon so lange...





IT'S ALRIGHT BECAUSE I LOVE THE WAY IT HURTS


Ich wiege bei einer Größe von ca.1,79 m 58,5 kg. Habe einen BMI von 18,3.
Mein Ausgangsgewicht war ca.62,8 kg. Das heißt ein bisschen mehr als 4 Kilo sind weg. Ich fühle mich wohl, bewege mich besser, aber ich sinke ab. Ich will nichts essen, zu groß ist die Angst wieder so einen ekligen Speckbauch zu bekommen. Egal, ich werde nicht wieder essen, ich werde nicht wieder auf meinen widerlichen Seitenspeck hinarbeiten. Allein der Gedanke widert mich an.
Ich will dünn sein, dünner, viel dünner, so dünn, dass ich wie die anderen Mädchen ein strich in einem großen Shirt bin.
Ich habe manchmal so sehr Hunger, dass es weh tut.
Doch ich kämpfe um meinen Traum. Meinen Traum, eines Tages dünn zu sein.
Demnächst poste ich auch ein Foto von meiner Figur, damit ihr euch meine Situation besser vorstellen könnt...
Aber wisst ihr, was mir aufgefallen ist? Wenn ich mit ihm zusammen Zeit verbringe, kann ich einfach nichts mehr essen, auch danach und davor nicht. Eine meiner besten Freundinnen hat mal zu mir gesagt, dass Essen ein Glücksersatz ist und ich glaube, dass trifft hier wirklich zu.
Er macht mich unheimlich glücklich...
wenn wir uns öfter sehen würden...
wenn er nicht so viel Zeit mit Tom verbringen würde...
wenn er nicht so schüchtern wäre...
wenn er mit mir über seine Gefühle sprechen würde...
und...
wenn er endlich mein wäre & ich seines.